Reinkarnation oder nicht?


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Das Thema der Wiedergeburt spaltet die Geister immer noch in Überzeugte und Gegner. Was hat es auf sich mit dem Thema der Wiedergeburt bzw. Reinkarnation?

Reinkarnation setzt voraus, dass wir Menschen aus mehr bestehen als aus unserem materiellen Körper. Die christlichen Religionsgemeinschaften sprechen von einer

Seele, also von etwas geistigem das nach unserem irdischen Leben irgendwo in der jenseitigen Welt ihr Dasein fristet.
Das Wissen über die Reinkarnation wurde in den ersten Jahrhunderten nach Christus aus der römisch katholischen Kirche Lehre entfernt und (fast) sämtliche Dokumente und Wissensträger wurden vernichtet.

Viele bekannte Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Medizin und Kunst haben Ihre Überzeugung, dass der Mensch mehr ist als ein materieller Körper zum Ausdruck gebracht.
Der Physiker Burkhard Heim (* 9. Februar 1925 in Potsdam; † 14. Januar 2001 in Northeim) hat vor ca. 50 Jahren in seinem "Neuen Weltbild" mathematisch mehrere zusätzliche Dimensionen zu unserer dreidimensionalen Welt (vierdimensionale Welt wenn wir die Zeit als Dimension dazu nehmen) dargestellt. Heim beschreibt, dass bei einem so komplexen Wesen wie dem Menschen die höheren Dimensionen ohne die materiellen Dimensionen bestehen können und spricht von der Seele. 

Prof. Ian Stevenson (* 31. Oktober 1918 in Montreal, Kanada; † 8. Februar 2007 in Charlottesville, Virginia, USA) gilt als Begründer der Reinkarnationsforschung. Stevenson selbst sprach nicht von Beweisen, seine bestens dokumentierten Fälle werden jedoch wohl als Indizienbeweise angesehen.
Der deutsche Reinkarnationsforscher Dipl.-Ing. Dieter Hassler (www.reinkarnation.de) hat die Weltliteratur zum Thema Reinkarnationsforschung studiert und seine Erkenntnisse zu den Indizienbeweisen der Reinkarnationsforschung in bisher drei umfangreichen Werken in Buchform sowie in Vorträgen zusammengefasst.

Im Raum bleibt gerne die Frage nach wissenschaftlichen Beweisen. Die Seele, das Geistige Wesen Mensch, kann wissenschaftlich (noch) nicht nachgewiesen werden und damit auch nicht die Reinkarnation an sich. Die Reinkarnationsforschung stützt sich auf Indizienbeweise. Indizienbeweise sind wissenschaftlich und juristisch anerkannt wenn durch nachgewiesene Tatsachen auf die eigentlich zu beweisende Haupttatsache (hier die Wiedergeburt bzw. Reinkarnation) logisch geschlossen werden kann.
Der innere Aufbau der Erde z.B. gilt wissenschaftlich als Tatsache, niemand ist aber jemals tiefer als gut 12 km in das Erdinnere vorgedrungen. Die heutige wissenschaftliche Beschreibung des Inneren der Erde beruht auf Indizienbeweisen.
Der Physiker Dr. Michael König beschreibt sehr gut die Paradigmen der Wissenschaft und die Notwendigkeit derer Überwindung. Zudem erklärt er in seinen Vorträgen spannende Erkenntnisse der modernen Quantenphysik zum Thema.

Spielen Sie etwas mit dem Gedanken, dass Sie unsterblich sind wieder in einem neuen Körper auf die Erde kommen können. Was würde das für Sie bedeuten? Vielleicht wird Ihnen bewusst welche unbegrenzten Möglichkeiten sich für Sie ergeben könnten. Vielleicht wird Ihnen sogar bewusst warum das Wissen über die Reinkarnation bereits über viele Jahrhunderte nicht der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stehen soll.(?)

Ihr Johannes Gorbach 




Dieter Hassler im Interview




WIEDERGEBURT #1 - BEWEISE FÜR EIN PHÄNOMEN





Trutz Hardo - Geschichte der Reinkarnation




WIEDERGEBURT #2 - Fakten aus der Reinkarnationsforschung


 



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